Wie oft hören Sie im Bus oder der Bahn Dinge, die Sie nicht hören wollen oder gar sollten? Oder wenn Sie durch die Stadt gehen? Über was sprechen Sie in der Öffentlichkeit? Über Ihre Beziehung, Ihren Arbeitsalltag, Ihre Termine, Verabredungen, privates oder geschäftliches? Ohne dass Sie es bemerken, begleitet Sie das Thema Datenschutz ständig. In unserem Beitrag stellen wir Alltagssituationen vor, bei denen der Schutz von personenbezogenen Daten gerne vernachlässigt wird. Zudem geben wir Ihnen ein paar einfache Tipps, wie Sie Ihr Unternehmen sowohl als Mitarbeiter als auch als Verantwortlicher einfach vor Datenschutzverletzungen schützen und hierdurch einen weiteren Baustein zum Unternehmenserfolg beitragen.
Kein datenschutzrechtlich Verantwortlicher ist wie der andere. Als in gänzlich unterschiedlichen (Lebens)Bereichen tätige, in ihren Organisationsstrukturen stark variierende Einrichtungen, sind ihre Tätigkeiten kaum miteinander vergleichbar. Dennoch müssen alle für ein individuelles und vor allem passendes Datenschutzmanagement sorgen. Doch wie weiß man, welches Maß an Datenschutz das richtige für einen ist?
Der Verantwortliche hat die Pflicht die Betroffenen über den Datenschutz zu informieren. Dieser Pflicht unterliegt ein Unternehmen auch gegenüber seinen Beschäftigten. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten die Datenschutzinformation den Beschäftigten bereitzustellen
Seit der COVID-Pandemie ist die zunehmende Digitalisierung im Bereich des internationalen Schiedsverfahrens zu beobachten. In diesem Blogbeitrag setzen wir uns mit den damit zusammenhängenden Datenschutzthemen auseinander.