Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen und gleichzeitig die gesetzlichen Anforderungen im Bereich Datenschutz zu erfüllen. Eine entscheidende Komponente dieses Schutzes ist die Schulung der Mitarbeiter in Datenschutzangelegenheiten. In diesem Blogbeitrag werden wir die Vorteile erläutern, die mit der Schulung Ihrer Mitarbeiter im Hinblick auf Datenschutz einhergehen.
Vorbeugende Maßnahmen, die Datenpannen und Datenschutzverletzungen minimieren, schützen Unternehmen vor hohen finanziellen Einbußen, Datenverlust, Bußgeldern, Reputationsschäden oder gar vor einer Insolvenz!
Sie sollen in Ihrem Unternehmen die Aufgabe des/der (internen) Datenschutzbeauftragten übernehmen? Wir erklären Ihnen, welche Voraussetzungen hierfür notwendig sind und zeigen auf, was zu beachten ist. Ebenfalls erläutern wir, welche Punkte zuerst berücksichtigt werden sollten und gehen auf den Unterschied zwischen Datenschutzkoordinator und Datenschutzbeauftragter ein. Im Anschluss wissen Sie und Ihr Unternehmen, ob Sie die Aufgabe übernehmen möchten/sollten oder ob ggfs. die Unterstützung durch einen externen Datenschutzbeauftragten eine Alternative für Ihr Unternehmen ist.
Datenpannen und Verstöße in Unternehmen passieren teilweise unbeabsichtigt. Vielen ist nicht bekannt, welches Verhalten ggfs. schon einen Verstoß gegen die DSGVO darstellt. Wir zeigen klassische Stolperfallen auf, die zu Verstößen führen, und nennen einige Maßnahmen, um unnötige Pannen zu vermeiden und zusätzliche Kosten sowie rechtliche Schwierigkeiten zu verhindern.
Wird der Einsatz von Smartphones für ein Unternehmen relevant, gibt es verschiedene Möglichkeiten wie diese eingesetzt werden können. Gerade Kleinunternehmen und Start-Ups werfen hier gerne einen Blick auf die „BYOD - Bring Your Own Device“- Variante. Dabei wird das private Gerät der Mitarbeiter für Unternehmenszwecke genutzt und es müssen keine teuren Neugeräte angeschafft werden. Dies ist eine kostengünstige Variante, aber auch eine datenschutzkonforme?