Die Weihnachtszeit kann einen vor Herausforderungen stellen: Zeitnot aufgrund zahlreicher Weihnachtsfeiern, Ideenlosigkeit bei der Geschenkebesorgung, Bewältigung des Schnee- und Eischaos. Doch auch im Bereich des Datenschutzes hält die Weihnachtszeit so ihre Überraschungen bereit.
Der Datenschutz ist für die meisten ein leidiges Thema, das gerne hinten angeschoben oder wenn möglich auch ganz ignoriert wird. Daher scheint es nur schwer nachvollziehbar, dass sich manche Menschen hauptberuflich einem solchen Themenfeld widmen (wollen). Abwechslungsreich und interessant kann ein solcher Beruf schließlich kaum sein. Oder vielleicht doch?
Sie sollen in Ihrem Unternehmen die Aufgabe des/der (internen) Datenschutzbeauftragten übernehmen? Wir erklären Ihnen, welche Voraussetzungen hierfür notwendig sind und zeigen auf, was zu beachten ist. Ebenfalls erläutern wir, welche Punkte zuerst berücksichtigt werden sollten und gehen auf den Unterschied zwischen Datenschutzkoordinator und Datenschutzbeauftragter ein. Im Anschluss wissen Sie und Ihr Unternehmen, ob Sie die Aufgabe übernehmen möchten/sollten oder ob ggfs. die Unterstützung durch einen externen Datenschutzbeauftragten eine Alternative für Ihr Unternehmen ist.
Ein Notfallplan ist für jedes Unternehmen sehr wichtig. Stellenweise entscheidet er sogar über den Fortbestand einer Firma. Mit ihren Lockdowns hat die COVID-Pandemie beispielhaft gezeigt, dass heutzutage mit allem zu rechnen ist. Aus diesem Grund ist ein Notfallplan für jedes Unternehmen überlebensnotwendig.
In den letzten 12 Monaten ist viel passiert. Wir haben 2021 insgesamt 20 Blogartikel veröffentlicht und bekamen etliche spannende Rückmeldungen. Schauen wir zurück, auf die letzten Monate und was sich beim Thema Datenschutz 2021 getan hat. Ein kleiner, etwas anderer Rückblick zum Jahresende.