Im sogenannten "Schrems II Urteil" des EuGH vom 16.07.2020 wurde das Privacy-Shield-Abkommen mit den USA für ungültig erklärt. Dies bedeutet, dass für die Übermittlung von personenbezogenen Daten in die USA kein angemessenes Datenschutzniveau mehr besteht. In unserem Blogbeitrag gehen wir kurz auf das Urteil ein, erklären die Konsequenzen und erläutern den Einsatz der EU-Standardvertragsklauseln. Wir klären auf, was es bedeutet, den Datentransfer "einfach so" durchzuführen, ob eine Übermittlung mit einer Einwilligung sinnvoll ist und was Sie jetzt beachten sollten.
In diesem Artikel wollen wir für Sie als Ideenmanager praxisgerecht erläutern, über welches Grundwissen zum Datenschutz Sie verfügen sollten. Aus unseren Erläuterungen ergeben sich konkrete Handlungsempfehlungen, die wir am Schluss tabellarisch zusammenfassen.
Ist allein der Berufsethos bei Anwälten ausreichend, wenn es um den Datenschutz geht? Was müssen Anwälte im Zuge der DSGVO beachten? Gibt es eine Bestellpflicht für einen Datenschutzbeauftragten? Wo liegen die Stolperfallen im Fachgebiet Rechtsanwalt? Wir beantworten einige Fragen zum Thema Datenschutz bei Anwälten.
Am 25. Mai ist es offiziell soweit: die EU-Datenschutzgrundverordnung tritt in Kraft. Doch was bedeutet diese Gesetzesänderung konkret? Wie sieht die aktuelle Rechtslage aus und was ändert sich künftig? Worauf müssen Sie als Unternehmer achten? Derzeit wird viel Panik mit dem neuen Gesetz verbreitet und Unruhe in Unternehmen gestiftet. Wir möchten dabei helfen, ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen.
Wir erklären, was personenbezogene Daten sind, weshalb Sie als Unternehmer nicht selbst der Datenschutzbeauftragte sein dürfen, wann Sie einen Datenschutzbeauftragten benötigen, worauf Sie zu achten haben und warum Sie Datenschutz als Qualitätsmerkmal Ihres Unternehmens betrachten sollten.